Dienstag, 3. Juli 2012
Dell Hell
Im Jahr 2004 postete ein Mann namens Jeff Jarvis in seinem Blog seine Meinung zur schlechten Kundenbetreuung bei Dell (US- amerikanischer Hersteller von Computer-Hardware), was zu einer der größten Social Media Krisen führte. Dieser Beitrag verbreitete sich in der Blogosphäre sehr schnell und führte
dazu, dass unzählige unzufriedene Kunden sich der Diskussion im
Blog anschlossen. In Verbindung damit kreierte Jeff Jarvis den Begriff "Dell Hell". Bei einer Suchanfrage in Google kommt Folgendes dabei heraus: Ungefähr 40.400.000 Ergebnisse zum eingegebenen Begriff "Dell Hell" (in 0,24 Sekunden).
Samstag, 30. Juni 2012
Virtuelle Hochschule Bayern
Die Virtuelle Hochschule Bayern
bietet den Studierenden, die an einer bayerischen Hochschule
immatrikuliert sind, kostenlose qualitativ hochwertige Online-Lehrangebote. Andere Personen (die nicht immatrikulierte) können an diesen Kursen entgeldpflichtig teilnehmen.
Während der Kurslaufzeit, finden die Studierenden bei Fragen und Problemen Unterstützung bei speziell ausgebildeten Online-Tutoren, die jeden Kurs betreuen.
Hier sind die Vorteiele auf einem Blick:
Während der Kurslaufzeit, finden die Studierenden bei Fragen und Problemen Unterstützung bei speziell ausgebildeten Online-Tutoren, die jeden Kurs betreuen.
Hier sind die Vorteiele auf einem Blick:
- örtliche und zeitliche Flexibilität
- entgeltfrei für Studierende der vhb-Trägerhochschulen
- hohe Qualität der Lehre mit Betreuung
- Ergänzung und Erweiterung der Präsenz-Angebote
- Individuelles Gestalten des Studienablaufs
- gezieltes Wiederholen, Nachholen und Vertiefen
- Erwerb der „E-Learning-Kompetenz“
Mehran Sahami...
... ist Professor an der Stanford University. Es ist möglich seine Vorlesungsaufnahmen online anzuschauen. Seine Vorträge sind so spannend, dass auch die langweiligsten Informationen interessant zu sein scheinen. So muss meiner Meinung nach eine Vorlesung sein. Hätte ich mehr Zeit, würde ich mehr Vorlesungen von ihm ansehen. Im folgenden Video hält er einen Vortrag über 'computer science | programming methodology’
Dienstag, 26. Juni 2012
Crowdfunding
Crowdfunding oder auch Schwarmfinanzierung genannt, ist eine Finanzierungsmöglichkeit für Kulturprojekte. Eine der bekanntesten Crowdfunding-Plattformen in USA ist "kickstarter". Deutsche Alternative dazu wäre "startnext". Hier wird es den Künster (oder denen, die es werden wollen) ermöglicht, ihre Projektideen multimedial vorzustellen und über Unterstützer aus ihrer Zielgruppe finanzieren zu lassen.
Projektstarter legen einen bestimmten Betrag als Finanzierungsziel fest. Wenn das Projekt das Fundingziel erreicht, bekommt der Starter das Geld und kann seine Idee realisieren. Projekte können beim Crowdfunding übrigens überfinanziert werden.
Sollte das Projekt das Fundingziel nicht erreichen, bekommen die Finanzierer ihr Geld wieder zurück.
Das Projekt "Hartz IV Möbelbuch" hat zum Beispiel doppelt so viel Unterstützung bekommen als gewollt (236%).
Meiner Meinung nach, ist Crowdfunding eine tolle Möglichkeit Kreative bei ihrem Durchbruch zu unterstützen bzw. selbst unterstützt zu werden.
Unter diesem Link gibt es ausführlichere Informationen für diejenigen unter uns, die auch etwas Kreatives schaffen möchten oder für die, die gerne helfen möchten.
Projektstarter legen einen bestimmten Betrag als Finanzierungsziel fest. Wenn das Projekt das Fundingziel erreicht, bekommt der Starter das Geld und kann seine Idee realisieren. Projekte können beim Crowdfunding übrigens überfinanziert werden.
Sollte das Projekt das Fundingziel nicht erreichen, bekommen die Finanzierer ihr Geld wieder zurück.
Das Projekt "Hartz IV Möbelbuch" hat zum Beispiel doppelt so viel Unterstützung bekommen als gewollt (236%).
Meiner Meinung nach, ist Crowdfunding eine tolle Möglichkeit Kreative bei ihrem Durchbruch zu unterstützen bzw. selbst unterstützt zu werden.
Unter diesem Link gibt es ausführlichere Informationen für diejenigen unter uns, die auch etwas Kreatives schaffen möchten oder für die, die gerne helfen möchten.
Montag, 18. Juni 2012
Adobe Connect
Adobe Connect ist eine flash basierte Plattform. Hier kann man Webmeetings, E-Learning Schulungen, virtuelle Klassenräume und Online-Veranstaltungen (auch Webinare genannt) durchführen. Dieses Programm ist so ähnlich wie Skype, allerdings gibt es hier viel mehr Möglichkeiten. In diesem Video werden diese Möglichkeiten kurz und bündig aufgezeigt.
Außerdem gibt es noch Adobe TV. Unter diesem Link findet ihr ganz viele tolle Tutorials zu Adobe Connect.
Meiner Meinung nach eignet sich das Programm ganz gut um Online-Konferenzen duchführen zu können. Man kann sehr weit entfernt sein und doch teilnehmen bzw. kommunizieren können.
Außerdem gibt es noch Adobe TV. Unter diesem Link findet ihr ganz viele tolle Tutorials zu Adobe Connect.
Meiner Meinung nach eignet sich das Programm ganz gut um Online-Konferenzen duchführen zu können. Man kann sehr weit entfernt sein und doch teilnehmen bzw. kommunizieren können.
MeinProf.de
MeinProf.de bietet den Studierenden an den deutschsprachigen Hochschulen die Möglichkeit ihre Professoren bewerten zu können. Dies ist anhand verschiedener Kriterien wie Fairness, Verständlichkeit, Unterstützung, Spaß, Material und Interesse, möglich. Des Weiteren kann man auch persönliche Kommentare mit der eigenen Meinung zu den Lehrveranstaltungen verfassen. Allerdings um zu bewerten, muss man sich auf der Seite registrieren (was mit ein paar Klicks erledigt ist).
Hier ist die Liste der Professoren an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule.
Viel Spaß beim Bewerten!
P.S. Social Web Vorlesung -> bewertet :)
Hier ist die Liste der Professoren an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule.
Viel Spaß beim Bewerten!
P.S. Social Web Vorlesung -> bewertet :)
Freitag, 15. Juni 2012
Social Media Revolution & A day in the life of Social Media
Folgende zwei Videos habe ich entdeckt. Sie dürften ziemlich interessant sein.
Social Media Revolution 2011
A day in the life of Social Media
MMORPGs
MMORPG
ist nichts anderes als Massive Multiplayer Online Role-Playing Game
(Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel). Besser gesagt, mehrere
tausend Spieler aus der ganzen Welt können gleichzeitig
ausschließlich übers Internet an einem Spielgeschehen in virtuellen
Welten teilnehmen. Nicht zu verwechseln mit MMOFPS (Massive
Multiplayer Online Role-Playing Game/First-Person Shooter). Im
Gegensatz zu gewöhnlichen MMORPGs kommt es bei diesen Spielen, wie
in First-Person Shootern, hauptsächlich darauf an, seine Gegner mit
der Maus anzuvisieren und jeden Schuss selbsttätig abzufeuern.
MMORPGs unterscheiden sich von „normalen“ Computerspielen nur
daran, dass bei den Online-Rollenspielen die Interaktion zwischen den
Spielern im Mittelpunkt steht. Die bekanntesten Beispiele wären wohl
World of Warcraft, Star Wars Galaxies, Dark Age of Camelot usw.
Außerdem gibt es noch „second life“ man könnte sagen, dass es
sich hier auch um ein Rollenspiel handelt. Doch meiner Meinung nach
ist "Second Life" kein Rollenspiel, es ist eher eine erfundene,
virtuelle Welt, in welcher man tun und lassen kann, was er will. Daran
können zwar auch mehrere tausend Spieler gleichzeitig teilnehmen,
aber es gibt keine Quests keine Herausforderungen, keine Endgegner
usw. Man lebt so zu sagen ein anderes Leben. Daher der Name „Second
lLife“.
Ich persönlich habe noch nie ein Online-Rollenspiel
gespielt. Leider fehlt mir die Zeit dazu... Doch vielleicht eines
Tages opfere ich sie dafür...
Hier ist Top 10 der besten kostenlosen MMORPGs (falls jemand etwas mal spielen möchte und nicht weiß was) :)
Social Network Games
Als ich mich bei Facebook angemeldet
habe, beschäftigte ich mich in meiner Freizeit unter anderem auch
mit Social Games. Eines davon war natürlich „Farmville“. Ich
denke nahezu jeder weiß, was sich hinter diesem Namen verbirgt. Man
bepflanzt auf seiner Farm Felder mit Obst und Gemüse, kauft mit
Spielwährung Tiere und Häuser, besucht freunde... Es hat mir
damals sehr viel Spaß bereitet. Allerdings nachdem ich ein
bestimmtes Level erreicht habe, sank die Interesse weiter zu spielen.
Es gab keine Herausforderung mehr und ich habe mein Spielaccount
gelöscht.
Aus reinster Neugierde hab ich vor
kurzem „Zoo World“ gespielt (natürlich auch auf Facebook). In
dem Spiel besitzt man so zu sagen einen Zoo. Man muss Tiere kaufen,
sie füttern, Gehege für sie bauen usw. Im Prinzip ist das Spiel
ähnlich aufgebaut wie „Farmville“. Das Spielen hat mir überhaupt
keinen Spaß gemacht. Zum einen können die „schönsten Sachen" im
Spiel natürlich durch echte Währung erworben werden, zum anderen
muss man auch jeden Tag Zeit zum spielen finden, denn so kriegt man
noch zusätzliche Punkte für tägliches „reingehen“. Außerdem
bekommt man auch noch Pluspunkte wenn man seine Freunde in das Spiel
einlädt. Je mehr umso besser. Deswegen kriegt man ständig diese
unzählig nervigen Spielanfragen in Facebook. Bei manchen Spielen
gehört es sogar dazu. Man kann nur dann spielen, wenn man Spielanfragen (welche tatsächlich dann auch angenommen wureden) an eine
bestimmte Anzahl von Freunden verschickt hat. Somit
wird man so richtig an die Spiele gebunden. Des Weiteren wurde nach
dem Spielen meine Facebook Pinnwand regelrecht zugespamt von
Spielbenachrichtigungen. Da wurden alle neusten Ereignisse
aufgelistet. Als erstes kam die wichtigste Nachricht, dass ich
begonnen habe „Zoo World“ zu spielen. Und dann so etwas wie: „es
wurde ein Gehege für den Polarbären eingerichtet!“, „das
kleine Kängurubaby ist krank!“, oder „Zebras wurden gefüttert!“.
Mal ehrlich, es interessiert doch wirklich keinen in meiner
Freundesliste, was in meinem Zoo passiert, oder? Mich interessiert
doch auch nicht welche Aktionen meine Freunde gerade in ihren Spielen
ausführen....
Fazit: meiner Meinung nach Social
Network Games sind reinste Zeitverschwendung. Man sollte diese Zeit
nutzen und sich mit etwas sinnvollerem beschäftigen.
P.S. Spiele-Apps überzeugen dabei vom
Gegenteil! Sie sind nämlich super! :)
Sonntag, 3. Juni 2012
"Web 2.0" ein Begriff aus der Vergangenheit?
![]() |
Social Media vs Web 2.0 |
Die Entwicklung der Begriffe "Social Media" und "Web 2.0" lässt sich sehr gut mit Hilfe von Google Trends vergleichen. Man erkennt deutlich, dass der Begriff "Social Media" zunehmend populärer als "Web 2.0" wird.
Gehört denn Web 2.0 eindeutig der Vergangenheit an? Was meint Ihr dazu?
Jeder kennt jeden....
...über sechs Ecken.
Schon 1967 führte
Stanley Milgram (Psychologe) das „Small-World-Experiment“ an der
Harvard University durch. Sechzig zufällig ausgewählte Teilnehmer
des Experiments sollten ein Paket an eine vorher festgelegte Person
in Boston senden. Allerdings nicht direkt an diese Zielperson,
sondern an andere Personen, die die Teilnehmer persönlich kannten
und die Wahrscheinlichkeit höher war, dass die Zielperson sich in
dem Bekanntenkreis dieser Empfänger befand. Und so ging es weiter
bis die Zielperson das Paket empfangen hat.
Somit stellte Milgram fest, dass jeder
Mensch jeden beliebig anderen Menschen über durchschnittlich sechs
Ecken kennt.
Nichtsdestotrotz: Das
Kleine-Welt-Phänomen beschäftigt Forscher bis heute. Soziologen
versuchen seit Jahrzehnten, diese Behauptung zu beweisen oder zu
widerlegen.
Falls Ihr dieses „Kleine-Welt-Phänomen“
faszinierend findet, könnt Ihr unter diesem Link an solch einem
Experiment teilnehmen und vielleicht den Soziologen bei ihren
Forschungen helfen.
Sonntag, 13. Mai 2012
„Creative Commons“?? -noch nie gehört!
Und wieder mal etwas Neues gelernt:
Die Non-Profit-Organisation „Creative
Commons“ (CC) bietet vorgefertigte Lizenzverträge für die
Veröffentlichung und Verbreitung digitaler Medieninhalte an. CC-Lizenverträge werden
von Urhebern übernommen und in ihrer eigenen Verantwortung
verwendet. Somit stellen sie auch klar, was mit den Inhalten ihrer
Webseiten geschehen darf und was nicht.
Früher gab es nur die Möglichkeit
seine Inhalte entweder gar nicht oder unter dem gesetzlichen
Standardschutz „alle Rechte vorbehalten“ zu veröffentlichen.
Häufig weiß man nicht, ob die gefundenen Medieninhalte im Netz,
bearbeitet, kopiert, verbreitet, verwendet usw. werden dürfen.
Diese Unsicherheiten werden durch CC-Lizenzierung der Inhalte beseitigt.
Es gibt
sechs verschiedene Standard-Lizenzverträge:

- Inhalte vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
- Abwandlungen und Bearbeitungen der Inhalte anfertigen
- Inhalte kommerziell nutzen
- Man muss den Namen des Autor bzw. Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen


hier
darf man:
- Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
- Inhalt kommerziell nutzen
Bedingungen:
- Man muss den Namen des Autor bzw. Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen
- Inhalt darf nicht bearbeitet, abgewandelt oder verändert werden


hier
darf man:
- Inhalte vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
- Abwandlungen und Bearbeitungen der Inhalte anfertigen
Bedingungen:
- Man muss den Namen des Autor bzw. Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen
- Dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden



hier
darf man:
- den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
- man muss den Namen des Autors bzw. Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen
- Dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden
- Dieser Inhalt darf nicht bearbeitet, abgewandelt oder in anderer Weise verändert werden



hier darf man:
- den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
- Abwandlungen und Bearbeitungen der Inhalte anfertigen
- man muss den Namen des Autors bzw. Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen
- Dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werde
- Wenn man den lizenzierten Inhalt bearbeiten oder in anderer Weise erkennbar als Grundlage für eigenes Schaffen verwenden, darf man die daraufhin neu entstandenen Inhalte nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages identisch oder vergleichbar sind


hier darf man:
- das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
- Abwandlungen und Bearbeitungen der Inhalte anfertigen
- kommerziell nutzen
- man muss den Namen des Autors bzw. Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen.
- Wenn man das lizenzierte den lizenzierten Inhalt bearbeiten oder in anderer Weise erkennbar als Grundlage für eigenes Schaffen verwenden, darf man die daraufhin neu entstandenen Inhalte nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages identisch oder vergleichbar sind
Durch Meta-Angaben bei betreffenden Inhalten ist deutlich erkennbar welche der sechs CC-Lizenzen zutrifft. Somit können Nutzer, Suchmaschinen und Browser erkennen, was mit den so markierten Inhalten geschehen darf und was nicht. Zusätzlich können noch Einzelvereinbarungen zwischen Rechteinhabern und Nutzern getroffen werden (wie z.B. Gewährung weiterer Freiheiten für einen bestimmten Inhalt).
Hier gibt es ein kleines Video zur CC-Einführung "Wanna work together?"(dauert nur 3 Minuten). CC wird sehr schnell und unkompliziert erklärt. Ist also zu empfehlen!
Mehr Informationen gibt es unter http://de.creativecommons.org/
Freitag, 11. Mai 2012
Teambildung und andere Probleme
an dieser stelle möchte ich keinen
fachwissenschaftlichen Artikel über die Gruppenbildung verfassen.
Viele davon gibt es schon massenhaft im Netz. Zum Beispiel
http://de.wikipedia.org/wiki/Teambildung
Bruce Tuckman (US-amerikanischer
Psychologe) entwickelte ein Phasenmodell der Teambildung. Es ist
zwar eine grob vereinfachte Beschreibung des
Gruppenbildungsprozesses, aber im Grunde trifft es sehr gut die
Thematik. Kurz dazu:
->Orientierungsphase (forming-): in
diesem Entwicklungsstadium entsteht das erste Kennenlernen der Teilnehmer statt
->Konfrontationsphase (storming-): hier
wird entschieden, ob das Team weiterhin besteht, oder aufgrund
verschiedener unüberwindbarer Faktoren zerfällt. Diese Phase kann man auch mehr oder weniger
als eine Selbstfindungsphase betrachten
->Kooperations- oder
Regelphase(norming-): „Wir“-Orientierung, Kooperation findet im
ganzen Team statt
->Wachstums- oder
Arbeitsphase(performing-) : Aufgabenbewältigung.
->und Auflösungsphase (adjourning)
Bezüglich der Teambildung kann ich aus
Erfahrung sagen, dass schon bei der Orientierungsphase in manch
einer Gruppe Probleme auftreten können. Solche Faktoren wie
Motivation, Zuverlässigkeit, Kompromissbereitschaft u.v.m. spielen
eine große Rolle. Leider scheitern manche Gruppen aufgrund ihrer
Konstellation noch vor dem Erreichen der Arbeitsphase.
Durch Gruppenarbeit können
Freundschaften wie auch Konflikte entstehen, man kann schnell mit der
Aufgabenbewältigung vorankommen oder auf der Strecke bleiben, es
kann Spaß machen oder unerträglich sein... Allerdings sind
einzelne Faktoren von jedem einzelnen Gruppenmitglied abhängig...
Und wenn jeder von ihnen etwas (positives) dazu beiträgt, dann macht
Gruppenarbeit auch Sinn!
Dienstag, 3. April 2012
Podcast....
...war bis jetzt eigentlich kein Fremdwort für mich...
Doch ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich mich damit
noch nie wirklich auseinandergesetzt habe.
Für Diejenigen, denen es auch so geht
wie mir:
Podcasts sind eher kürzere Sprachaufnahmen, eine Art
Radiosendungen zum anhören. Sie sind in verschiedene Bereiche und
Themen eingeteilt. Um nur einpaar zu nennen: Politik, Wirtschaft,
Nachrichten, Sport aber auch Unterhaltung, Kindersendungen,
Geschichte, Musik und noch vieles mehr... so dass für jeden
Geschmack etwas dabei ist. Es gibt ganze Serien von Podcasts, die
wiederum in Episoden unterteilt sind.
Aber warum Podcasts, wenn man
auch das Radio hören kann?
Podcast sind auf bestimmte Themen
spezialisiert. Der Zuhörer kann selbst entscheiden, was ihn
interessiert, kann sich ein bestimmtes Thema aussuchen. Und explizit
nur dieses und ohne Werbeunterbrechungen oder andere Störfaktoren
anhören. Bei einem Radiosender ist dies unmöglich. Podcasts kann
man auch abonnieren. Dies bedeutet, dass die neuste Episode gleich
bei Neuerscheinung von der Software (z.B. iTunes) heruntergeladen
wird.
So, genug Gerede! Nun ist es an der
Zeit, dass ich mir auch mal so einen Podcast anhöre. Es fiel mir
sehr schwer, mich für einen Podcast zu entscheiden...
es gibt ja so
unzählig viele... Schließlich entschied ich mich für einen Podcast
namens „Wissenspodcast mit AHA-Effekt! - der Infotaiment Podcast“.
Ohne groß darüber nachzudenken, klickte ich die erste Episode an.
Es handelte sich um den Kaugummi. Die Episode erinnerte mich an
„Galileo“ oder „Welt der Wunder“ Sendungen im Fernsehen. Also
sehr gut und informativ! Zuhörer werden in diesen Podcast aktiv
eingebundenen. Durchs Anrufen kann man sein Wunschthema für eine der
nächsten Episoden vorschlagen oder auch seine Meinung äußern. Mehr
Informationen zu diesem Podcast findet man unter http://www.infotainment-podcast.de
Als zweites fand ich einen Podcast von
Duden-Sprachberatung, „Twittern,Bloggen und Co“ . Übrigens sehr
passend. Es ging natürlich um die Herkunft, den Gebrauch und die
Grammatik dieser eingedeutschten Wörter. http://www.duden.de/podcast/twittern-bloggen-und-co
Fazit: Podcasting hat mich positiv
überzeugt! Es scheint nur Vorteile zu haben. Zuhörer können
Podcasts gratis abonnieren und sie überall und zu jeder Zeit
anzuhören.
Der einzige Nachteil ist nur, dass es
nicht so leicht ist, sich für ein Podcast-Themengebiet zu
entscheiden...
P.S. Wusstet ihr eigentlich, dass fürs
Podcasting sogar Awards verliehen werden?..
Mittwoch, 28. März 2012
hallo erstmal...
So nun fang ich auch mal mit dem Bloggen an. Allerdings nicht wirklich freiwillig. Es hält sich im Rahmen der Vorlesung „Social Web“. Zuvor habe ich noch nie gebloggt und hielt (bzw. halte) es für reine Zeitverschwendung. Heutzutage bloggt nahezu jeder. Also muss ja etwas dran sein! Ich nehme diese Herausforderung an und mal sehen vielleicht ändert sich bald meine Meinung! Man darf gespannt sein...
allabout
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