Montag, 18. Juni 2012

MeinProf.de

MeinProf.de bietet den Studierenden an den deutschsprachigen Hochschulen die Möglichkeit ihre Professoren bewerten zu können. Dies ist anhand verschiedener Kriterien wie Fairness, Verständlichkeit, Unterstützung, Spaß, Material und Interesse, möglich. Des Weiteren kann man auch persönliche Kommentare mit der eigenen Meinung zu den Lehrveranstaltungen verfassen. Allerdings um zu bewerten, muss man sich auf der Seite registrieren (was mit ein paar Klicks erledigt ist).
Hier ist die Liste der Professoren an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule.
Viel Spaß beim Bewerten!

P.S. Social Web Vorlesung -> bewertet :)















Freitag, 15. Juni 2012

Social Media Revolution & A day in the life of Social Media

Folgende zwei Videos habe ich entdeckt. Sie dürften ziemlich interessant sein.

                             Social Media Revolution 2011


A day in the life of Social Media


Was macht Social Games so erfolgreich??


MMORPGs

MMORPG ist nichts anderes als Massive Multiplayer Online Role-Playing Game (Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel). Besser gesagt, mehrere tausend Spieler aus der ganzen Welt können gleichzeitig ausschließlich übers Internet an einem Spielgeschehen in virtuellen Welten teilnehmen. Nicht zu verwechseln mit MMOFPS (Massive Multiplayer Online Role-Playing Game/First-Person Shooter). Im Gegensatz zu gewöhnlichen MMORPGs kommt es bei diesen Spielen, wie in First-Person Shootern, hauptsächlich darauf an, seine Gegner mit der Maus anzuvisieren und jeden Schuss selbsttätig abzufeuern.  

MMORPGs unterscheiden sich von „normalen“ Computerspielen nur daran, dass bei den Online-Rollenspielen die Interaktion zwischen den Spielern im Mittelpunkt steht. Die bekanntesten Beispiele wären wohl World of Warcraft, Star Wars Galaxies, Dark Age of Camelot usw. 

Außerdem gibt es noch „second life“ man könnte sagen, dass es sich hier auch um ein Rollenspiel handelt. Doch meiner Meinung nach ist "Second Life" kein Rollenspiel, es ist eher eine erfundene, virtuelle Welt, in welcher man tun und lassen kann, was er will. Daran können zwar auch mehrere tausend Spieler gleichzeitig teilnehmen, aber es gibt keine Quests keine Herausforderungen, keine Endgegner usw. Man lebt so zu sagen ein anderes Leben. Daher der Name „Second lLife“. 

Ich persönlich habe noch nie ein Online-Rollenspiel gespielt. Leider fehlt mir die Zeit dazu... Doch vielleicht eines Tages opfere ich sie dafür...

 Hier ist Top 10 der besten kostenlosen MMORPGs (falls jemand etwas mal spielen möchte und nicht weiß was) :) 



Social Network Games

Als ich mich bei Facebook angemeldet habe, beschäftigte ich mich in meiner Freizeit unter anderem auch mit Social Games. Eines davon war natürlich „Farmville“. Ich denke nahezu jeder weiß, was sich hinter diesem Namen verbirgt. Man bepflanzt auf seiner Farm Felder mit Obst und Gemüse, kauft mit Spielwährung Tiere und Häuser, besucht freunde... Es hat mir damals sehr viel Spaß bereitet. Allerdings nachdem ich ein bestimmtes Level erreicht habe, sank die Interesse weiter zu spielen. Es gab keine Herausforderung mehr und ich habe mein Spielaccount gelöscht.

Aus reinster Neugierde hab ich vor kurzem „Zoo World“ gespielt (natürlich auch auf Facebook). In dem Spiel besitzt man so zu sagen einen Zoo. Man muss Tiere kaufen, sie füttern, Gehege für sie bauen usw. Im Prinzip ist das Spiel ähnlich aufgebaut wie „Farmville“. Das Spielen hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Zum einen können die „schönsten Sachen" im Spiel natürlich durch echte Währung erworben werden, zum anderen muss man auch jeden Tag Zeit zum spielen finden, denn so kriegt man noch zusätzliche Punkte für tägliches „reingehen“. Außerdem bekommt man auch noch Pluspunkte wenn man seine Freunde in das Spiel einlädt. Je mehr umso besser. Deswegen kriegt man ständig diese unzählig nervigen Spielanfragen in Facebook. Bei manchen Spielen gehört es sogar dazu. Man kann nur dann spielen, wenn man Spielanfragen (welche tatsächlich dann auch angenommen wureden) an eine bestimmte Anzahl von Freunden verschickt hat. Somit wird man so richtig an die Spiele gebunden. Des Weiteren wurde nach dem Spielen meine Facebook Pinnwand regelrecht zugespamt von Spielbenachrichtigungen. Da wurden alle neusten Ereignisse aufgelistet. Als erstes kam die wichtigste Nachricht, dass ich begonnen habe „Zoo World“ zu spielen. Und dann so etwas wie: „es wurde ein Gehege für den Polarbären eingerichtet!“, „das kleine Kängurubaby ist krank!“, oder „Zebras wurden gefüttert!“. Mal ehrlich, es interessiert doch wirklich keinen in meiner Freundesliste, was in meinem Zoo passiert, oder? Mich interessiert doch auch nicht welche Aktionen meine Freunde gerade in ihren Spielen ausführen....

Fazit: meiner Meinung nach Social Network Games sind reinste Zeitverschwendung. Man sollte diese Zeit nutzen und sich mit etwas sinnvollerem beschäftigen.

P.S. Spiele-Apps überzeugen dabei vom Gegenteil! Sie sind nämlich super! :)

Sonntag, 3. Juni 2012

"Web 2.0" ein Begriff aus der Vergangenheit?

Social Media vs Web 2.0

Die Entwicklung der Begriffe "Social Media" und "Web 2.0" lässt sich sehr gut mit Hilfe von Google Trends vergleichen. Man erkennt deutlich, dass der Begriff "Social Media" zunehmend populärer als "Web 2.0" wird.

Gehört denn Web 2.0 eindeutig der Vergangenheit an? Was meint Ihr dazu?



Jeder kennt jeden....

...über sechs Ecken. 
Schon 1967 führte Stanley Milgram (Psychologe) das „Small-World-Experiment“ an der Harvard University durch. Sechzig zufällig ausgewählte Teilnehmer des Experiments sollten ein Paket an eine vorher festgelegte Person in Boston senden. Allerdings nicht direkt an diese Zielperson, sondern an andere Personen, die die Teilnehmer persönlich kannten und die Wahrscheinlichkeit höher war, dass die Zielperson sich in dem Bekanntenkreis dieser Empfänger befand. Und so ging es weiter bis die Zielperson das Paket empfangen hat.
Somit stellte Milgram fest, dass jeder Mensch jeden beliebig anderen Menschen über durchschnittlich sechs Ecken kennt.

Nichtsdestotrotz: Das Kleine-Welt-Phänomen beschäftigt Forscher bis heute. Soziologen versuchen seit Jahrzehnten, diese Behauptung zu beweisen oder zu widerlegen.

Falls Ihr dieses „Kleine-Welt-Phänomen“ faszinierend findet, könnt Ihr unter diesem Link an solch einem Experiment teilnehmen und vielleicht den Soziologen bei ihren Forschungen helfen.