Die Virtuelle Hochschule Bayern
bietet den Studierenden, die an einer bayerischen Hochschule
immatrikuliert sind, kostenlose qualitativ hochwertige Online-Lehrangebote. Andere Personen (die nicht immatrikulierte) können an diesen Kursen entgeldpflichtig teilnehmen.
Während der Kurslaufzeit, finden die Studierenden bei Fragen und Problemen Unterstützung bei speziell ausgebildeten Online-Tutoren, die jeden Kurs betreuen.
Hier sind die Vorteiele auf einem Blick:
Ich persönlich habe noch keinen Kurs an der Virtuellen Hochschule belegt. Hier ist die Liste der virtuellen Kursangebote fürs WS 12/13 bei der GSO-Hochschule.
... ist Professor an der Stanford University. Es ist möglich seine Vorlesungsaufnahmen online anzuschauen. Seine Vorträge sind so spannend, dass auch die langweiligsten Informationen interessant zu sein scheinen. So muss meiner Meinung nach eine Vorlesung sein. Hätte ich mehr Zeit, würde ich mehr Vorlesungen von ihm ansehen. Im folgenden Video hält er einen Vortrag über 'computer science | programming methodology’
Crowdfunding oder auch Schwarmfinanzierung genannt, ist eine Finanzierungsmöglichkeit für Kulturprojekte. Eine der bekanntesten Crowdfunding-Plattformen in USA ist "kickstarter". Deutsche Alternative dazu wäre "startnext". Hier wird es den Künster (oder denen, die es werden wollen) ermöglicht, ihre Projektideen multimedial vorzustellen und über Unterstützer aus ihrer Zielgruppe finanzieren zu lassen.
Projektstarter legen einen bestimmten Betrag als Finanzierungsziel fest. Wenn das Projekt das Fundingziel erreicht, bekommt der Starter das Geld
und kann seine Idee realisieren. Projekte können beim Crowdfunding
übrigens überfinanziert werden.
Sollte das Projekt das Fundingziel nicht erreichen, bekommen die Finanzierer ihr Geld wieder zurück.
Das Projekt "Hartz IV Möbelbuch" hat zum Beispiel doppelt so viel Unterstützung bekommen als gewollt (236%).
Meiner Meinung nach, ist Crowdfunding eine tolle Möglichkeit Kreative bei ihrem Durchbruch zu unterstützen bzw. selbst unterstützt zu werden.
Unter diesem Link gibt es ausführlichere Informationen für diejenigen unter uns, die auch etwas Kreatives schaffen möchten oder für die, die gerne helfen möchten.
Adobe Connect ist eine flash basierte Plattform. Hier kann man Webmeetings, E-Learning Schulungen, virtuelle Klassenräume und Online-Veranstaltungen (auch Webinare genannt) durchführen. Dieses Programm ist so ähnlich wie Skype, allerdings gibt es hier viel mehr Möglichkeiten. In diesem Video werden diese Möglichkeiten kurz und bündig aufgezeigt.
Außerdem gibt es noch Adobe TV. Unter diesem Link findet ihr ganz viele tolle Tutorials zu Adobe Connect.
Meiner Meinung nach eignet sich das Programm ganz gut um Online-Konferenzen duchführen zu können. Man kann sehr weit entfernt sein und doch teilnehmen bzw. kommunizieren können.
MeinProf.de bietet den Studierenden an den deutschsprachigen Hochschulen die Möglichkeit ihre Professoren bewerten zu können. Dies ist anhand verschiedener Kriterien wie Fairness, Verständlichkeit, Unterstützung, Spaß, Material und Interesse, möglich. Des Weiteren kann man auch persönliche Kommentare mit der eigenen Meinung zu den Lehrveranstaltungen verfassen. Allerdings um zu bewerten, muss man sich auf der Seite registrieren (was mit ein paar Klicks erledigt ist).
Hier ist die Liste der Professoren an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule.
Viel Spaß beim Bewerten!
MMORPG
ist nichts anderes als Massive Multiplayer Online Role-Playing Game
(Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel). Besser gesagt, mehrere
tausend Spieler aus der ganzen Welt können gleichzeitig
ausschließlich übers Internet an einem Spielgeschehen in virtuellen
Welten teilnehmen. Nicht zu verwechseln mit MMOFPS(Massive
Multiplayer Online Role-Playing Game/First-Person Shooter). Im
Gegensatz zu gewöhnlichen MMORPGs kommt es bei diesen Spielen, wie
in First-Person Shootern, hauptsächlich darauf an, seine Gegner mit
der Maus anzuvisieren und jeden Schuss selbsttätig abzufeuern.
MMORPGs unterscheiden sich von „normalen“ Computerspielen nur
daran, dass bei den Online-Rollenspielen die Interaktion zwischen den
Spielern im Mittelpunkt steht. Die bekanntesten Beispiele wären wohl
World of Warcraft, Star Wars Galaxies, Dark Age of Camelot usw.
Außerdem gibt es noch „second life“ man könnte sagen, dass es
sich hier auch um ein Rollenspiel handelt. Doch meiner Meinung nach
ist "Second Life" kein Rollenspiel, es ist eher eine erfundene,
virtuelle Welt, in welcher man tun und lassen kann, was er will. Daran
können zwar auch mehrere tausend Spieler gleichzeitig teilnehmen,
aber es gibt keine Quests keine Herausforderungen, keine Endgegner
usw. Man lebt so zu sagen ein anderes Leben. Daher der Name „Second
lLife“.
Ich persönlich habe noch nie ein Online-Rollenspiel
gespielt. Leider fehlt mir die Zeit dazu... Doch vielleicht eines
Tages opfere ich sie dafür...
Hier ist Top 10 der besten kostenlosen MMORPGs (falls jemand etwas mal spielen möchte und nicht weiß was) :)
Als ich mich bei Facebook angemeldet
habe, beschäftigte ich mich in meiner Freizeit unter anderem auch
mit Social Games. Eines davon war natürlich „Farmville“. Ich
denke nahezu jeder weiß, was sich hinter diesem Namen verbirgt. Man
bepflanzt auf seiner Farm Felder mit Obst und Gemüse, kauft mit
Spielwährung Tiere und Häuser, besucht freunde... Es hat mir
damals sehr viel Spaß bereitet. Allerdings nachdem ich ein
bestimmtes Level erreicht habe, sank die Interesse weiter zu spielen.
Es gab keine Herausforderung mehr und ich habe mein Spielaccount
gelöscht.
Aus reinster Neugierde hab ich vor
kurzem „Zoo World“ gespielt (natürlich auch auf Facebook). In
dem Spiel besitzt man so zu sagen einen Zoo. Man muss Tiere kaufen,
sie füttern, Gehege für sie bauen usw. Im Prinzip ist das Spiel
ähnlich aufgebaut wie „Farmville“. Das Spielen hat mir überhaupt
keinen Spaß gemacht. Zum einen können die „schönsten Sachen" im
Spiel natürlich durch echte Währung erworben werden, zum anderen
muss man auch jeden Tag Zeit zum spielen finden, denn so kriegt man
noch zusätzliche Punkte für tägliches „reingehen“. Außerdem
bekommt man auch noch Pluspunkte wenn man seine Freunde in das Spiel
einlädt. Je mehr umso besser. Deswegen kriegt man ständig diese
unzählig nervigen Spielanfragen in Facebook. Bei manchen Spielen
gehört es sogar dazu. Man kann nur dann spielen, wenn man Spielanfragen (welche tatsächlich dann auch angenommen wureden) an eine
bestimmte Anzahl von Freunden verschickt hat. Somit
wird man so richtig an die Spiele gebunden. Des Weiteren wurde nach
dem Spielen meine Facebook Pinnwand regelrecht zugespamt von
Spielbenachrichtigungen. Da wurden alle neusten Ereignisse
aufgelistet. Als erstes kam die wichtigste Nachricht, dass ich
begonnen habe „Zoo World“ zu spielen. Und dann so etwas wie: „es
wurde ein Gehege für den Polarbären eingerichtet!“, „das
kleine Kängurubaby ist krank!“, oder „Zebras wurden gefüttert!“.
Mal ehrlich, es interessiert doch wirklich keinen in meiner
Freundesliste, was in meinem Zoo passiert, oder? Mich interessiert
doch auch nicht welche Aktionen meine Freunde gerade in ihren Spielen
ausführen....
Fazit: meiner Meinung nach Social
Network Games sind reinste Zeitverschwendung. Man sollte diese Zeit
nutzen und sich mit etwas sinnvollerem beschäftigen.
P.S. Spiele-Apps überzeugen dabei vom
Gegenteil! Sie sind nämlich super! :)
Die Entwicklung der Begriffe "Social Media" und "Web 2.0" lässt sich sehr gut mit Hilfe von Google Trends vergleichen. Man erkennt deutlich, dass der Begriff "Social Media" zunehmend populärer als "Web 2.0" wird.
Gehört denn Web 2.0 eindeutig der Vergangenheit an? Was meint Ihr dazu?
Schon 1967 führte
Stanley Milgram (Psychologe) das „Small-World-Experiment“ an der
Harvard University durch. Sechzig zufällig ausgewählte Teilnehmer
des Experiments sollten ein Paket an eine vorher festgelegte Person
in Boston senden. Allerdings nicht direkt an diese Zielperson,
sondern an andere Personen, die die Teilnehmer persönlich kannten
und die Wahrscheinlichkeit höher war, dass die Zielperson sich in
dem Bekanntenkreis dieser Empfänger befand. Und so ging es weiter
bis die Zielperson das Paket empfangen hat.
Somit stellte Milgram fest, dass jeder
Mensch jeden beliebig anderen Menschen über durchschnittlich sechs
Ecken kennt.
Nichtsdestotrotz: Das
Kleine-Welt-Phänomen beschäftigt Forscher bis heute. Soziologen
versuchen seit Jahrzehnten, diese Behauptung zu beweisen oder zu
widerlegen.
Falls Ihr dieses „Kleine-Welt-Phänomen“
faszinierend findet, könnt Ihr unter diesem Link an solch einem
Experiment teilnehmen und vielleicht den Soziologen bei ihren
Forschungen helfen.